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Aktuell

Vorarlberg Museum plant Herausgabe einer Monografie

Über die Sommermonate 2018 gab das Vorarlberg Museum einen repräsentativen Einblick in das aktuelle bildhauerische und malerische Schaffen des Bizauer Künstlers Herbert Meusburger. Im Rahmen der Serie "Künstler im Gespräch" gab das Museum im Frühjahr 2019 ein Buch heraus, in dem diese Ausstellung dokumentiert wurde. Nun legt das Vorarlberg Museum noch eine Schaufel drauf und plant für 2021 die Produktion einer umfassenden Biografie zum bisherigen Werk Meusburgers. Am 16.

Herbert Meusburger (l.) im Gespräch mit dem Direktor des Vorarlberg Museums Andreas Rudigier (Foto: Karlheinz Pichler)
Herbert Meusburger (l.) im Gespräch mit dem Direktor des Vorarlberg Museums Andreas Rudigier (Foto: Karlheinz Pichler)
Direktor des Vorarlberg Museums: Andreas Rudigier (Foto: Karlheinz Pichler)
Direktor des Vorarlberg Museums: Andreas Rudigier (Foto: Karlheinz Pichler)
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Künstler- und Kuratorenführung

Zur aktuell laufenden Ausstellung von Herbert Meusburger im "KUNST || Haus 2226" in Lustenau ist für kommenden Freitag (30. Oktober), ab 17.00 Uhr, eine Künstler- und Kuratorenführung mit dem Bizauer Bildhauer sowie Margarete Eberle und Karlheinz Pichler angesagt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Blick in die Ausstellung (Foto: Petra Rainer)
Blick in die Ausstellung (Foto: Petra Rainer)
Herbert Meusburger: O.T. (Kohle auf Nepalpapier) (Foto: Petra Rainer)
Herbert Meusburger: O.T. (Kohle auf Nepalpapier) (Foto: Petra Rainer)
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Vier Tage lang Vernissage

Während die Galerien und Kunsteinrichtungen landauf, landab ihre Vernissagen abgesagt hatten, gab es im "KUNST || Haus 2226" im Lustenauer Millenniumpark im Rahmen der Ausstellungseröffnung zu Herberts Meusburgers neuen Arbeiten gleich vier Vernissagenabende hintereinander: jeweils am 25., 26., 27. und 28. September ab 17 Uhr. Ermöglicht wurde dies durch Hausherr Dietmar Eberle von "Baumschlager Eberle Architekten" und seinem Team rund um Petra Paudert.

Architekt Dietmar Eberle und Herbert Meusburger am 25.9.2020 (Foto: Kapi)
Architekt Dietmar Eberle und Herbert Meusburger am 25.9.2020 (Foto: Kapi)
Vernissagengäste aus der Zürcher Kulturszene (Foto: Kapi)
Vernissagengäste aus der Zürcher Kulturszene (Foto: Kapi)
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Neue Arbeiten im "KUNST || Haus 2226" in Lustenau

Zentraler Blickfang der aktuellen Ausstellung von Herbert Meusburger im "KUNST || Haus 2226" in Lustenau (Millenniumpark, Erdgeschoß von "Baumschlager Erberle Architekten") ist eine Installation aus vierzig skulpturalen Schiffsknoten, von denen ein Teil  türkis und der Rest ockerfarben bemalt sind. Diese Formation markiert einen völligen Bruch mit der bisherigen Formalsprache des Bizauers, waren doch seine bisherigen Arbeiten in Stein durchgängig von einer stark architektonisch-konstruktivistischen und abstrakt reduzierten Bauweise geprägt.

Herbert Meusburger: o.T. (Knoteninstallation mit 40 Knoten) (Foto: Petra Rainer)
Herbert Meusburger: o.T. (Knoteninstallation mit 40 Knoten) (Foto: Petra Rainer)
Herbert Meusburger: Knoten aus Kalkstein (© Petra Rainer)
Herbert Meusburger: Knoten aus Kalkstein (© Petra Rainer)
KUNST || Haus 2226: Blick in die Ausstellung (© Petra Rainer)
KUNST || Haus 2226: Blick in die Ausstellung (© Petra Rainer)
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Einladungskarte zur Ausstellung im KUNST || Haus 2226 in Lustenau

Die Steinskulpturen des Bizauer Bildhauers Herbert Meusburger waren bislang von einer stark architektonisch-konstruktivistischen Formalsprache geprägt. Neben neuen Beispielen zu dieser formalen Strenge überrascht der Künstler in der kommenden Ausstellung, die am 25. September im Haus 2226 im Lustenauer Millenniumpark eröffnet wird, aber vor allem mit gegenständlichen Objekten in Form von Schiffstau-Knoten.

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Der Rebstock - eine Transformation

Der Künstler Herbert Meusburger hat im Rebstock ein formales Element gefunden, das sich inhaltlich exakt in seinen vom „Trennen & Verbinden“ geprägten Skulpturen-Kanon einfügt. Für seine neueste Arbeit hat er einen 60-jährigen Rebstock aus Perchtoldsdorf in Bronze gegossen. Zu diesem Zweck hat er zusammen mit dem auf 3D-Druck spezialisierten Unternehmen 3D Wood (3DW) aus Lajen/St. Ulrich im Grödnertal ein spezielles Prototyping-Verfahren zur Herstellung einer Gussform entwickelt.

Herbert Meusburger: Bronzeabguss einer 60-jährigen Weinrebe aus Perchtoldsdorf (Foto: Petra Rainer)
Herbert Meusburger: Bronzeabguss einer 60-jährigen Weinrebe aus Perchtoldsdorf (Foto: Petra Rainer)
Herbert Meusburger: Bronzeabguss einer 60-jährigen Weinrebe aus Perchtoldsdorf, Detail (Foto: Petra Rainer)
Herbert Meusburger: Bronzeabguss einer 60-jährigen Weinrebe aus Perchtoldsdorf, Detail (Foto: Petra Rainer)
Herbert Meusburger: Bronzeabguss einer 60-jährigen Weinrebe aus Perchtoldsdorf, Detail (Foto: Karlheinz Pichler)
Herbert Meusburger: Bronzeabguss einer 60-jährigen Weinrebe aus Perchtoldsdorf, Detail (Foto: Karlheinz Pichler)
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Burg Perchtoldsdorf, 2012

Rudi Holdhaus und Herbert Meusburger eröffnete ihre gemeinsame Ausstellung in der Burg Perchtoldsdorf.
Die Laudatios hielten Kristina Sprenger und Felix Mitterer.

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Vorarlberg Museum 2018: Zeichensetzungen in Stein, Form und Farbe

Der Bildhauer Herbert Meusburger stellt im Vorarlberg Museum bedrohte Pflanzen unter Schutz. Eine monumentale, aus 38 Granitteilen bestehende Skulptur umzäunt einen Garten mit selten gewordenen Gewächsen aus dem Bregenzerwald – ein Verweis auf die abnehmende Artenvielfalt in seiner Heimat. Die eigens für die Ausstellung im Atrium geschaffene Skulptur "Leben leben lassen" steht im Mittelpunkt einer Werkschau, die vom 13. Juli bis 16. September gezeigt wird.     

Herbert Meusburger: Leben leben lassen (Afrikanischer Granit, 38 Teile, 2018) (Foto: Florian Raidt)
Herbert Meusburger: Leben leben lassen (Afrikanischer Granit, 38 Teile, 2018) (Foto: Florian Raidt)
Herbert Meusburger im Vorarlberg Museum: Blick in die Ausstellung (Foto: Florian Raidt)
Herbert Meusburger im Vorarlberg Museum: Blick in die Ausstellung (Foto: Florian Raidt)
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Bildhauerische Verortungen in Stein

Der Bildhauer Herbert Meusburger zerlegt massive Gesteinsbrocken in einzelne Teile, um sie, formal und inhaltlich anders gewichtet, wieder zu einer Einheit zu ver- schmelzen. Er lässt rohes Material parallel zu fein geschliffenen Elementen Raum greifen. Er baut harte Widerstände, Wälle, Blockformationen, seriell angelegte skulpturale Formate und im Ausgleich dazu bildhauerische Mäßigungszonen, Ruhepole. Der Künstler arbeitet klassisch und modern zugleich.

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